Die Schweißdrüsen an meinen Füßen spielen verrückt, wenn ich aufgeregt bin. Das kann im Büro passieren, oder wenn ich zum Arzt gehe, aber es passiert auf jedem Fall beim Sex. Ich möchte dann vor Scham am liebsten im Boden versinken, ich habe Schweißfüße von denen es tropft. Bei einem Date bin ich immer sehr aufgeregt und dann steht das Wasser in meinen Schuhen. Meine Schweißdrüsen an den Füßen drehen dann richtig durch und man hört beim Laufen, das ich klitschnasse Socken anhabe. Wenn ich gerade mit einem Mann durch den Park spaziere, wir vielleicht Händchen halten und erste zaghafte Küsse austauschen, dann läuft mir der Fußschweiß in den Schuhen zusammen. Beim Arzt war ich damit auch schon, es hängt mit der Hirnanhangdrüse zusammen und ich muss wohl damit leben. Wenn ich richtig aufgeregt bin, dann ist es arg schlimm. Dann kann ich meine Socken auswringen, so sehr schwitzen meine Füße.
Wann leckst Du mir mal die Schweißdrüsen an meinen Füßen ab?
Ich habe eine Überfunktion der Schweißdrüsen an meinen Füßen, darum läuft mir der Fußschweiß manchmal nur so herunter. Beim Fummeln, wenn es auch in meinem Höschen so langsam feucht wird, geht es los. Je aufgeregter ich werde, desto mehr schwitzen meine Füße. Manchmal verführe ich meine Liebhaber beim ersten mal zum Sex unter der Dusche, damit sie das mit meinen Füßen nicht merken. Aber irgendwann kommt es dann doch heraus, das ich Schweißfüße habe. Spätestens beim ersten Sex im Bett, wenn mir dabei der Fußschweiß von den Fersen tropft und heftige Flecken auf der Bettdecke hinterlässt. Ich habe solche Schweißfüße, ich schäme mich so dafür und nun schreibe ich hier ganz öffentlich darüber. Vielleicht weil ich hier schon viele Kontaktanzeigen gelesen habe und jetzt weiß, das es Männer gibt, die fasziniert, ja geradezu besessen von Schweißfüßen sind. Ich will meine Schweißfüße nicht romantisieren, aber es sind wirklich tolle Schweißfüße
Es gibt Männer, die finden feuchte Füße ganz schlimm und es gibt welche, die finden es schön, wenn der Schweiß auf der Sohle glänzt. Zu welcher Sorte Mann gehörst Du? Ich möchte mich nicht wieder verlieben und dann wegen meiner Schweißdrüsen sitzen gelassen werden. Da suche ich mir doch lieber einen Mann, der damit leben kann, das ich extreme Schweißfüße habe. Würdest Du meine Socken abends zum Trocknen aufhängen, sie vorher auswringen und würde dich das vielleicht sogar ein wenig geil machen? Ich würde dann ganz aufgeregt im Bett auf dich warten und Du weißt ja was passiert, wenn ich aufgeregt bin. Richtig, meine Füße fangen an zu schwitzen, also lass mich nicht zu lange warten. KLICK HIER wenn Du es mit mir wagen willst, obwohl meine Schweißdrüsen nicht richtig funktionieren.
Für einen Kavalier der Alten Schule sollte es stets eine Selbstverständlichkeit sein, einer Dame die überschüssige Fußfeuchte von ihren Schweißdrüsen abzulecken, ganz besonders zwischen den Zehen! Auch wenn das vielleicht nicht jedem so schmecken mag: ein Kavalier genießt und schweigt! Es schickt sich nämlich ganz und gar nicht, sich hier zu zieren – denn schon seit der Ritterzeit ist es Usus, dass ein Galan alles zu dulden hat, was zwischen den Zehen einer feinen Dame transpiriert. Für einen Minnesänger war dieser Leckdienst früher sogar Pflicht, und die zum Teil äußerst herrischen Burgfräulein verstanden sich bei Zuwiderhandlung oder Schlechterfüllung besonders gut mit der Reitgerte!
Heute ist das natürlich verpönt – und trotzdem stünde es so manchem männlichen Jugendlichen gut an sich hierin zu üben, um der jeweiligen Dame in Demut den Respekt zu erweisen, den sie nunmal verdient. Noch bis in die 50er Jahre hinein waren Anstandsdamen weit verbreitet, die sich der Erziehung der Jugendlichen in diesem Sinne annahmen – übrigens sehr zum Gefallen der damaligen Damenwelt! Ich selbst wurde damals von meiner Klavierlehrerin noch gezüchtigt und auf Anstand und Benimm gedrillt – und musste wie ein Hund vor ihr kuschen! Regelmäßig musste ich ihr Maniküre und Pediküre verrichten, und vor der Pediküre die natürliche Fußfeuchte aus ihren Zehen saugen. Natürlich war das alles andere als angenehm für mich – aber im nachhinein geschadet hat es mir nicht! Ich habe gelernt, wie ich mich einer Dame gegenüber zu benehmen habe.